| 
     Pflanze
    (lateinische Bezeichnung) 
     | 
    
       
     | 
    
     Bemerkungen 
     | 
   
   
    | 
     Acker-Hornkraut
    (Cerastium arvense)  
     | 
    
       
     | 
    
     regelmäßig befressen (1); gern
    gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Acker-Kratzdistel
    (Cirsium arvense)  
     | 
    
       
     | 
    
     sehr häufig oder bevorzugt befressen
    (1); nur abgewelkt füttern (2), gern gefressen (7), gelegentlich angeboten
    und gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Acker-Rettich (Raphanus raphanistrum) 
     | 
    
       
     | 
    
     (Hederich); bedenkenlos, nicht in großen Mengen, sonst
    Verdauungsstörungen (2) 
     | 
   
   
    | 
     Acker-Schachtelhalm
    (Equisetum arvense)  
     | 
    
       
     | 
    
     auf Grund des hohen Kieselsäuregehaltes nicht in zu
    hohen Mengen verfüttern (3 - 5 Pflanzen auf 1 kg frisches Pflanzengemisch),
    wegen harntreibender (diuretischer) Wirkungen Einsatz bei Erkrankungen des
    Harnapparates (Blasengries, Blasensteine), immunstärkende Wirkung, trägt
    zur Stärkung des Verdauungssystems bei (X), Anwendung zur Durchspülung bei
    bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen ableitender Harnwege (5) 
     | 
   
   
    | 
     Acker-Schöterich (Erysimum cheiranthoides)  
     | 
    
     ! 
     | 
    
     gilt als giftig 
     | 
   
   
    | 
     Acker-Stiefmütterchen
    (Viola arvensis)  
     | 
    
       
     | 
    
     enthält Salicylsäure; auf
    Grund antiphlogistischer, kortisonähnlicher sowie
    antioxidativer Wirkung Einsatz auch innerlich bei
    Hauterkrankungen, wirkt reizlindernd, Einsatz bei Halsentzündungen sowie
    fiebrigen Erkältungen (10) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E 
     | 
   
   
    | 
     Ackerwinde
    (Convolvulus arvensis)  
     | 
    
       
     | 
    
     beliebte Futterpflanze, gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Acker-Witwenblume
    (Knautia arvensis)  
     | 
    
       
     | 
    
     (Wiesenskabiose) Heilpflanze 
     | 
   
   
    | 
     Ahorn
    (Acer)  
     | 
    
       
     | 
    
     Bergahorn (Acer pseudoplatanus)
    regelmäßig befressen (1) 
     | 
   
   
    | 
     Akelei (Aquilegia)  
     | 
    
       
     | 
    
     bitter schmeckende Pflanze, die nicht unbedingt
    verfüttert werden sollte, versehentlicher Verzehr dürfte unbedenklich sein
    (siehe auch www.giftpflanzen.com) 
     | 
   
   
    | 
     Amarant,
    Zurückgebogener (Amaranthus retroflexus),
    Zurückgekrümmter Fuchsschwanz  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen / wenn, nur in kleinen Mengen
    und im Gemisch verfüttern 
     | 
   
   
    | 
     Ampfer (Rumex)  
     | 
    
       
     | 
    
     Sauerampfer (Rumex acetosa) Heu ist ausgezeichnetes Winterfutter (2);
    enthält größere Mengen Oxalsäure, deshalb nicht zuviel
    füttern (X) 
     | 
   
   
    | 
     Apfel
    (Malus domestica)  
     | 
    
       
     | 
    
     Rinde beliebt (2); Äste werden gern benagt, junge Triebe
    und Blätter sehr gern gefressen, Früchte wegen des hohen Zuckergehaltes nur
    selten anbieten, geriebener Apfel ist bei Darmerkrankungen auf Grund der
    Pektine hilfreich (X) 
     | 
   
   
    | 
     Baldrian
    (Valeriana)  
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (X); 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E, ESCOP
    & WHO für Baldrianwurzel 
     | 
   
   
    | 
     Banane (Musa × paradisiaca) 
     | 
    
       
     | 
    
     Dessertbanane, Obstbanane; Bananenschalen, werden gern
    gefressen, wenig gehaltvolles Beifutter, Vorsicht Spritzmittel (2); sehr
    selten gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Bärenklau
    (Heracleum)  
     | 
    
       
     | 
    
     wird gern gefressen (2), gern gefressenes Kraut (7),
    sehr gern gefressen, auch von Jungtieren (X); enthält Cumarine
    →
    Grundkörper von Naturstoffen, die photoallergisierende
    bzw. photoirritierende Eigenschaften haben wie z.
    B. die Furocumarine. In niedrigen Dosen haben
    diese zentralsedative, antiphlogistische, ödemhemmende
    und lymphokinetische Wirkungen. Die
    Krampfbereitschaft des ZNS gegenüber krampfauslösenden Stoffen wird (nach
    tierexperimentellen Erfahrungen) herabgesetzt. Hohe Konzentrationen wirken hepato-, nephro- und cardiotoxisch sowie lähmend auf das ZNS. LD50 (Maus, p.o.) 196 mg/kgKG; LD50
    (Ratte, p.o.) 290–680 mg/kgKG.
    Eine kanzerogene Wirkung konnte nur in einigen Tierexperimenten mit extrem
    hohen Cumarin-Dosen gefunden werden, so
    Gallengangkarzinome (11). 
     | 
   
   
    | 
     siehe auch
    "Selbstmedikation durch Futterselektion. Auch Hauskaninchen fressen
    sich gesund." (Rühle & Stiess 2010) 
     | 
   
   
    | 
     Bärlauch
    (Allium ursinum)  
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Beifuß
    (Artemisia campestris)  
     | 
    
       
     | 
    
     Feldbeifuß (Artemisia campestris)
    regelmäßig befressen (1); Gewöhnlicher Beifuß
    (Artemisia vulgaris); regelmäßig befressen (1); wird in jeder Menge gefressen (2);
    frisch in jeder Menge von den Kaninchen gefressen, liefert sehr gutes
    Reuter-Heu - Samen liefern nährstoffreichen Zusatz für das Weichfutter (7);
    wird in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) als wichtiges
    Heilmittel eingesetzt; mildere Wirkung als Wermut, antibakterieller und antimykotischer Effekt nachgewiesen (10); gelegentlich
    gefressen, gilt als probates Mittel gegen Darmparasiten, Bitterstoffe regen
    die Bildung von Magensaft und Gallenflüssigkeit an und fördern damit die
    Verdauung (X); in der Volksheilkunde bei Erkrankungen des
    Magen-Darm-Traktes , Koliken, Durchfall, Obstipation, Krämpfen,
    Verdauungsschwäche, zur Anregung der Magensaft- und Gallensekretion, bei
    Wurmbefall, zur Förderung der Durchblutung sowie als beruhigendes Mittel
    eingesetzt - die Wirksamkeiten sind nach Kommission E wissenschaftlich
    nicht belegt 
     | 
   
   
    | 
     Negativ-Monografie Kommission E 
     | 
   
   
    | 
     Beinwell
    (Sýmphytum)  
     | 
    
       
     | 
    
     Comfrey;
    zerkleinert im Weichfutter. starke Behaarung, als Sauerfutter gern
    gefressen (2), gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Bibernelle (Pimpinella) 
     | 
    
       
     | 
    
     sehr häufig oder bevorzugt befressen
    (1); Kleine/Große Bibernelle, Bockskraut, Pfefferkraut, Steinpetersilie;
    appetitanregend, entzündungshemmend, schleimlösend und allgemein stärkendes
    Mittel 
     | 
   
   
    | 
     Birke (Betulaceae)  
     | 
    
       
     | 
    
     Blätter und Rinde nicht besonders beliebt (X); Anwendung
    zur Durchspülung bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der
    ableitenden Harnwege und bei Nierengrieß / diuretische Wirkung (Kommission
    E) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E &
    ESCOP für Blätter 
     | 
   
   
    | 
     Birne (Pyrus communis)  
     | 
    
       
     | 
    
     Rinde beliebt (2); Rinde und Blätter gelegentlich
    gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Blumenkohl (Brassica oleracea
    var. botrytis L.) 
     | 
    
       
     | 
    
     Blätter werden in jeder Menge gefressen (2) 
     | 
   
   
    | 
     Blutweiderich,
    Gewöhnlicher (Lythrum salicaria)
     
     | 
    
       
     | 
    
     bakterizide, blutstillende und harntreibende
    Eigenschaften; Einsatz des Krauts in der Volksmedizin als Heilpflanze bei
    Durchfällen und Darmkatarrh (10) 
     | 
   
   
    | 
     Bohne (Phaseolus vulgaris)  
     | 
    
       
     | 
    
     (Kraut) sehr häufig oder bevorzugt befressen
    (1); Bohnenkraut wird jung gern gefressen, ausgereift nur im Gemisch (2);
    Bohnen verfügen über einen hohen Proteingehalt, teilweise nicht abbaubare Oligosaccharosen werden von Darmbakterien abgebaut und
    verursachen Blähungen; Rohe Gartenbohnen enthalten Phasin,
    ein für den Menschen giftiges Proteingemisch (Lektine),
    das erst durch Kochen zerstört wird; Einsatz des Bohnenkrauts in der Volksmedizin
    bei Blähungen, Durchfällen, Appetitlosigkeit und zur Verdauungsförderung
    (Kommission E) 
     | 
   
   
    | 
     Borretsch
    (Borago officinalis)  
     | 
    
       
     | 
    
     Borretschsamen
    mit hohem Anteil an essenziellen, ungesättigten Fettsäuren (ca. 29%
    Linolsäure und 17-25% Gamma-Linolensäure), gilt in der Volkskunde als herz-
    und nervenstärkend, schleimlösend sowie harntreibend, für das Kraut wurde
    im Tierversuch eine Kanzerogenität festgestellt
    (10) 
     | 
   
   
    | 
     Negativ-Monografie Kommission E für Kraut 
     | 
   
   
    | 
     Brennnessel
    (Urtica)  
     | 
    
       
     | 
    
     nur abgewelkt füttern, auf Grund des ganzjährig hohen
    Vitamingehaltes wertvoll (2); Anwendung bei entzündlichen Erkrankungen der
    ableitenden Harnwege sowie zur Vorbeugung und Behandlung von Nierengrieß
    (Kommission E); als Heu sehr gern gefressen, vor allem von säugenden
    Häsinnen; als Gegenmittel bei Verbrennungen mit Brennnessel empfiehlt sich
    das Einreiben der betroffenen Stellen mit dem Saft des Spitzwegerich (X) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E, ESCOP
    & WHO für Blätter, Kraut und Wurzeln 
     | 
   
   
    | 
     Brokkoli (Brassica oleracea
    var. silvestris L.)  
     | 
    
       
     | 
    
     im Winter gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Brombeere
    (Rubus sectio Rubus)  
     | 
    
       
     | 
    
     Brombeerblätter werden gern gefressen (2),(X); Anwendung
    bei unspezifischen, akuten Durchfallerkrankungen sowie leichten
    Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut (Kommission E) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E 
     | 
   
   
    | 
     Buchsbaum
    (Buxus sempervirens)  
     | 
    
     ! 
     | 
    
     gilt als giftig, beim Pferd beträgt die letale Dosis
    etwa 750 g/Tier - also mehr als die der Eibe (ca. 500 g frische
    Nadeln/Tier) (3); von unseren Tieren gelegentlich befressen
    (X) 
     | 
   
   
    | 
     Buschwindröschen
    (Anemone nemorosa)  
     | 
    
       
     | 
    
     gilt als giftig, aber nicht nachgewiesen (siehe auch
    www.giftpflanzen.com) 
     | 
   
   
    | 
     Chicorée (Cichorium
    intybus var. Foliosum)  
     | 
    
       
     | 
    
     im Winter gern gefressen - Verzehr lässt nach einiger
    Zeit nach (X) 
     | 
   
   
    | 
     Dahlie (Dahlia) 
     | 
    
       
     | 
    
     Dahlienknollen, roh oder gekocht, Nährwert wie Topinamburknollen (2) 
     | 
   
   
    | 
     Dill (Anethum graveolens)  
     | 
    
       
     | 
    
     wird in geringen Mengen gefressen (X); Dillkraut wird
    zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen und Beschwerden im Bereich
    des Magen-Darm-Traktes, der Niere und ableitenden Harnwege angewendet
    (Wirksamkeit wissenschaftlich nicht belegt), Dillsamen wirken
    bakteriostatisch (das Wachstum bzw. die Vermehrung von Bakterien hemmend /
    Antibiotika) (Kommission E) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E für Samen 
     | 
   
   
    | 
     Dolden-Milchstern
    (Ornithogalum umbellatum)
     
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Dost
    (Origanum vulgare)  
     | 
    
       
     | 
    
     Wilder Majoran, Oregano; Dostenkraut;
    Wirkung ähnlich wie Thymian, desinfizierend, antimikrobielle Wirkung des
    Öls, Einsatz bei Husten, chronischen Bronchitiden und Diarrhöe (10) 
     | 
   
   
    | 
     Null-Monografie Kommission E 
     | 
   
   
    | 
     Edelkastanie
    (Castanea sativa)  
     | 
    
       
     | 
    
     nicht sehr beliebt (X) 
     | 
   
   
    | 
     Ehrenpreis
    (Veronica)  
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen, nicht in größeren Mengen und
    immer im Gemisch mit anderen Pflanzen anbieten (X); wirkt vorbeugend und
    heilend bei bei Geschwüren, fördert die
    Wundheilung, schleimlösend, Einsatz bei Bronchitis und Asthma, Beschwerden
    des Magen-Darm-Traktes, sowie Erkrankungen der Leber, Nieren und
    ableitenden Harnwege (10) 
     | 
   
   
    | 
     Null-Monografie Kommission E 
     | 
   
   
    | 
     Efeu,
    Gemeiner (Hedera helix)
     
     | 
    
     ! 
     | 
    
     gilt als giftig; wird aber nach Auskunft verschiedener
    Quellen ohne Vergiftungserscheinungen gefressen, wenn er im Habitat
    vorhanden ist (X); Einsatz bei Erkrankungen der Luftwege (Katarrhe, chronisch-entzündliche
    Bronchialerkrankungen), wirken expektorierend und spasmolytisch (Kommission
    E) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E für
    Blätter 
     | 
   
   
    | 
     Eibe (Taxus)
     
     | 
    
     ! 
     | 
    
     Gilt als giftig. Während für den Menschen ca. 50 - 100 g
    Nadeln als letale Dosis gelten, sind es für das Pferd 0,2 bis 2 g Nadeln/kg
    Körpermasse und für das Kaninchen 20 g Nadeln/kg Körpermasse. Es wird
    angenommen, dass sich bei wiederholter Aufnahme die letale Dosis erhöht.
    (3) (Siehe auch Link zu den Bildern), von unseren Tieren gelegentlich befressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Eiche (Quercus)  
     | 
    
       
     | 
    
     möglichst junge Zweige, empfehlenswert bei Durchfall und
    Trommelsucht - Eicheln möglich, aber niemals grün, getrocknet und
    zerkleinert im Weichfutter, nicht zuviel wegen
    Gerbsäuregehalt (2) / Stieleiche (Quercus robur) (Deutsche Eiche): regelmäßig befressen
    (1) Eicheln enthalten bis zu 38% Stärke / Zerreiche (Quercus
    cerris L.): sehr häufig oder bevorzugt befressen (1) / Traubeneiche (Quercus
    petraea): wenig, selten oder nur örtlich befressen (1); 
     | 
   
   
    | 
     Eisenkraut,
    Echtes (Verbena officinalis)
     
     | 
    
       
     | 
    
     sekretolytische,
    antiphlogistische und antitussive Wirkungen,
    immunmodulierende, antibakterielle und antivirale Eigenschaften
    nachgewiesen (10) 
     | 
   
   
    | 
     Null-Monografie Kommission E 
     | 
   
   
    | 
     Endivien (Cichorium endivia) 
     | 
    
       
     | 
    
     unbedenklich (2); im Winter gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Engelwurz,
    Echte (Angelica archangelica); Arznei-Engelwurz  
     | 
    
       
     | 
    
     Wurzel wird zu Heilzwecken gegen Appetitlosigkeit und
    bei Magen- und Darmkrämpfen genutzt; wirkt antimikrobiell und regt die
    Magensaft- und Pankreas-Sekretion an 
     | 
   
   
    | 
     Erbse (Pisum sativum) 
     | 
    
       
     | 
    
     Erbsenkraut und Schalen, beliebt wenn nicht zuviel, getrocknet gutes Winterfutter - Erbsen
    rationiert am besten gequollen und gequetscht im Weichfutter (2);
    Erbsenflocken werden gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Erdbeere
    (Fragaria)  
     | 
    
       
     | 
    
     Erdbeerranken, nur im Gemisch / Erdbeerblätter,
    schmackhaft (2) 
     | 
   
   
    | 
     Esche, Gemeine (Fraxinus excelsior) 
     | 
    
       
     | 
    
     regelmäßig befressen (1);
    Blätter werden gegen Schlangenbisse, Gicht und Rheuma eingesetzt 
     | 
   
   
    | 
     Esparsette
    (Onobrychis viciifolia Scop.)  
     | 
    
       
     | 
    
     empfohlene Futterpflanze (4) 
     | 
   
   
    | 
     Espe (Populus tremula) 
     | 
    
       
     | 
    
     Zitter-Pappel; regelmäßig befressen
    (1); enthält Verbindungen von Salicylsäure.
    Rinde, Blätter und die Triebspitzen sollen schmerzstillend,
    entzündungshemmend und fiebersenkend wirken 
     | 
   
   
    | 
     Faden-Klee
    (Trifolium dubium)  
     | 
    
       
     | 
    
     gemischt gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Feinstrahl
    (Erigeron annuus)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Feld-Hainsimse
    (Luzula campestris)  
     | 
    
       
     | 
    
     auch "Hasenbrot" genannt; gelegentlich
    gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Feldrittersporn, Gewöhnlicher (Consolida
    regalis) 
     | 
    
       
     | 
    
     Acker-Rittersporn; sehr häufig oder bevorzugt befressen (1); alle Bestandteile der Pflanze sind
    giftig, insbesondere die Samen 
     | 
   
   
    | 
     Feldsalat
    (Valerianella)  
     | 
    
       
     | 
    
     (Rapunzelsalat) sehr beliebt
    als Wintergrünfutter bestens geeignet (2); im Winter gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Fenchel (Foeniculum vulgare)  
     | 
    
       
     | 
    
     im Winter gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Ferkelkraut
    (Hypochaeris radicata)  
     | 
    
       
     | 
    
     gern, aber nicht in großen Mengen gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Fetthenne
    (Sedum)  
     | 
    
       
     | 
    
     Scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre);
    wenig gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Fingerhut,
    Roter (Digitalis purpurea) 
     | 
    
     ! 
     | 
    
     Giftpflanze des Jahres 2007 
     | 
   
   
    | 
     Flockenblume
    (Centaurea)  
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Forsythie
    (Forsythia × intermedia)
     
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Frauenmantel
    (Alchemilla)  
     | 
    
       
     | 
    
     gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Fuchsschwanz
    (Alopecurus pratensis)  
     | 
    
       
     | 
    
     in der täglichen Ration dabei (X) 
     | 
   
   
    | 
     Futterrübe (Beta vulgaris subsp. vulgaris
    var. crassa bzw. var.
    alba) 
     | 
    
       
     | 
    
     gern gefressenes Kaninchenfutter, stets in Verbindung
    mit Heu oder Stroh (7) 
     | 
   
   
    | 
     Gabel-Leimkraut
    (Silene dichotoma Ehrh.)
     
     | 
    
       
     | 
    
     (Gabeliges Leimkraut) sehr häufig oder bevorzugt befressen (1) 
     | 
   
   
    | 
     Gänseblümchen
    (Bellis perennis)  
     | 
    
       
     | 
    
     regelmäßig gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Gänse-Fingerkraut
    (Potentilla anserina)  
     | 
    
       
     | 
    
     wenig, selten oder nur örtlich befressen
    (1); gelegentlich gefressen (X); hilfreich bei Durchfall, Blutungen und
    Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches. Wissenschaftlich
    anerkannt ist inzwischen der Einsatz zur unterstützenden Behandlung von
    unspezifischen Durchfallerkrankungen mit krampfartigen Beschwerden, anderen
    Bauch- und Unterleibsschmerzen mit Krämpfen und bei
    Menstruationsbeschwerden 
     | 
   
   
    | 
     Gartenkresse
    (Lepidium sativum)  
     | 
    
       
     | 
    
     gern gefressen, (X) 
     | 
   
   
    | 
     Gewöhnlicher
    Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
     
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Giersch (Aegopodium podagraria)  
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (X); enthält viermal mehr Vitamin
    C als Orangen, außerdem gößere Mengen ß-Carotin sowie
    Calcium, Magnesium und ätherische Öle 
     | 
   
   
    | 
     Ginster (Genista)  
     | 
    
       
     | 
    
     Besenginster (Cytisus scoparius); gern gefressen (7); allgemein bekannt als
    Winterfutter für Wildtiere; Einsatz bei funktionellen Herz- und
    Kreislaufbeschwerden (Kommission E) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E für Kraut 
     | 
   
   
    | 
     Glockenblume,
    Rundblättrige (Campanula rotundifolia)  
     | 
    
       
     | 
    
     Glockenblume, Rundblättrige (Campanula rotundifolia); wenig, selten oder nur örtlich befressen (1) 
     | 
   
   
    | 
     Goldgarbe
    (Achillea filipendulina);
    Farnblättrige Schafgarbe, Hohe Schafgarbe, Hohe Garbe, Gold-Schafgarbe  
     | 
    
       
     | 
    
     In Deutschland als Zierpflanze bekannt, Wirkungen
    ähnlich der Schafgarbe / wenn, nur in kleinen Mengen und im Gemisch
    verfüttern 
     | 
   
   
    | 
     Grauerle
    (Alnus incana) 
     | 
    
       
     | 
    
     Weisserle,
    wenig, selten oder nur örtlich befressen (1) 
     | 
   
   
    | 
     Habichtskraut
    (Hieracium)  
     | 
    
       
     | 
    
     wenig, selten oder nur örtlich befressen
    (1); gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Hänge-Segge
    (Carex pendula)  
     | 
    
       
     | 
    
     Sauergras; wird nicht gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Hafer (Avena)  
     | 
    
       
     | 
    
     Saathafer, gern gefressen (X); Glatthafer (Arrhenatherum elatius L.) (Fromental), Goldhafer (Trisetum
    flavescens L.), Grünhafer (Avena
    sativa L.) sind empfohlene Futterpflanzen (4);
    alte Heilpflanze, der immunstimulierende, außerdem eine mild sedative und
    schlaffördernde Wirkung zugeschrieben wird (beruhend auf enthaltendem Vanillosid und Gramin) (10) 
     | 
   
   
    | 
     Hainbuche (Carpinus betulus) 
     | 
    
       
     | 
    
     Weißbuche, wenig, selten oder nur örtlich befressen (1); gelegentlich gefressen (X); wird in der
    Bach-Blütentherapie eingesetzt, engl. Hornbeam 
     | 
   
   
    | 
     Hartriegel (Cornus) 
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (X); blutroter (Wurzeln enthalten
    das Gift Cornin/leicht giftig) 
     | 
   
   
    | 
     Haselnuss (Corylus)  
     | 
    
       
     | 
    
     Rinde und Blätter sehr gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Heidelbeere
    (Vaccinum myrtillus)  
     | 
    
       
     | 
    
     Beeren wirken bei unspezifischen, akuten
    Durchfallerkrankungen - Blätter werden in der Volksheilkunde bei
    Erkrankungen des Magen-Darm- sowie Urogenitaltrakts eingesetzt 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E &
    ESCOP für Beeren, Negativ-Monografie Kommission E für Blätter 
     | 
   
   
    | 
     Hibiskus
    (Hibiscus)  
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Himbeere
    (Rubus idaeus)  
     | 
    
       
     | 
    
     Blätter gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Hirtentäschel
    (Capsella)  
     | 
    
       
     | 
    
     Kraut wird sehr gern gefressen möglichst jung
    verfüttern, besserer Futterwert (2) 
     | 
   
   
    | 
     Hohlzahn,
    Gemeiner (Galeopsis tetrahit)
     
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Honiggras
    (Holcus)  
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (Blätter) (X) 
     | 
   
   
    | 
     Holunder
    (Sambucus)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Hopfenklee (Medicago lupulina)  
     | 
    
       
     | 
    
     wird gemischt gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Hühnerhirse
    (Echinochloa crus-galli)
     
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (ganze Pflanze) (X) 
     | 
   
   
    | 
     Huflattich
    (Tussilago farfara) 
     | 
    
       
     | 
    
     (Heilpflanze des Jahres 1994) wird gemischt gern
    gefressen, verdauungsfördernd, vorbeugend g. Trommelsucht (2); enthält u.
    a. Polysaccharide, Schleimstoffe, Sterole,
    Bitterstoffe und Gerbstoffe und wirkt schleimlösend 
     | 
   
   
    | 
     Hundspetersilie
    (Aethusa cynapium)  
     | 
    
       
     | 
    
     gilt als giftig - wird kontrovers diskutiert: es müssen
    sehr große Mengen für Vergiftungserscheinungen aufgenommen (15 kg gelten
    für ein Rind als toxisch); frühere Beschreibungen der Giftigkeit sind wohl
    auf Verwechslungen mit dem "Gefleckten Schierling" zurückzuführen 
     | 
   
   
    | 
     Hunds-Rose
    (Rosa canina) 
     | 
    
       
     | 
    
     Heckenrose, regelmäßig befressen
    (1) 
     | 
   
   
    | 
     Japanisches
    Geißblatt (Lonicera japonica)
     
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea)  
     | 
    
       
     | 
    
     auch Jakobs-Kreuzkraut; enthält leberschädigende
    Alkaloide „Pyrrolizidinalkaloide“ (PA), die auch
    in Heu oder Silage wirksam bleiben; wird gewöhnlich gemieden (X); Kaninchen
    und Meerschweinchen gelten als resistent gegen die PA (12) 
     | 
   
   
    | 
     Johannisbeere
    (Ribes)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Johanniskraut
    (Hypericum perforatum)  
     | 
    
       
     | 
    
     selten gerfressen (X); milde,
    antidepressive sowie entzündungshemmende Wirkung (Kommission E) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E 
     | 
   
   
    | 
     Kälberkropf
    (Chaerophyllum)  
     | 
     | 
    
     Behaarter-, Taumel-Kälberkropf: gelten allgemein als
    giftig, es existieren jedoch Quellen, die den Verzehr von Kälberkropf durch
    Kaninchen belegen; wenig, selten oder nur örtlich befressen
    (1) 
     | 
   
   
    | 
     Kamille,
    Echte (Matricaria chamomilla)
     
     | 
    
       
     | 
    
     im Gemisch mit anderen Kräutern, vor Blüte sammeln, da
    schnelle Verholzung (2); Inhaltsstoffe der Kamille wirken antiphlogistisch,
    muskulotrop spasmolytisch, wundheilungsfördernd,
    desodorierend, antibakteriell und bakterientoxinhemmend,
    regt den Hautstoffwechsel an, Anwendung bei gastro-intestinalen
    Spasmen und Entzündungen des gastro-Intestinal-Traktes
    (Kommission E) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E für Blüten 
     | 
   
   
    | 
     Karotte (Daucus carota ssp. sativus)  
     | 
    
       
     | 
    
     Mohrrübenkraut
    unbedenklich (2); Wurzel wegen des Zuckergehaltes von allen Tieren sehr
    gern gefressen; Wurzeln und Blätter können ohne Bedenken verfüttert werden
    (7) 
     | 
   
   
    | 
     Kartoffel
    (Solanum tuberosum)  
     | 
    
       
     | 
    
     wenig, selten oder nur örtlich befressen
    / im Spätsommer bei Trockenheit werden - wahrscheinlich unter anderem zur
    Deckung des Wasserbedarfes - Knollen teilweise ausgegraben und befressen (1); Kartoffelkraut, wird wenig aufgenommen,
    besser getrocknet oder gesäuert als Winterfutter - Kartoffelschalen billigstes
    Kraftfutter, roh oder gekocht; nach Kochen bessere Verwertung, roh nicht an
    Jungtiere (2), über 500 g rohe Schalen können für ein 2kg-Kaninchen als
    letale Dosis angesehen werden; Vergiftungsfälle durch Knollen, die in der
    Literatur beschrieben werden, sind wohl eher auf bakteriell verdorbene
    Knollen als auf den geringen Solaningehalt
    zurückzuführen (8), gekochte Kartoffeln und -schalen sind dagegen
    unproblematisch, da das Solanin in das Kochwasser übergeht und die Stärke
    in der Knolle aufgeschlossen wird 
     | 
   
   
    | 
     Katzenminze
    (Nepeta)  
     | 
    
       
     | 
    
     gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Kerbel (Anthriscus)  
     | 
    
       
     | 
    
     gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Kermesbeeren (Phytolacca) 
     | 
    
     ! 
     | 
    
     gilt als giftig; sehr häufig oder bevorzugt befressen (1) 
     | 
   
   
    | 
     Kirsche (Cerasus)  
     | 
    
       
     | 
    
     Rinde von Zweigen wird gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Klappertopf
    (Rhinanthus)  
     | 
    
     ! 
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Klee
    (Trifolium)  
     | 
    
       
     | 
    
     Klee (Trifolium) regelmäßig befressen
    (1); Alexandrinerklee (Trifolium alexandrinum L.), Perserklee (Trifolium resupinatum L.), Rotklee (Trifolium pratense
    L.), Horn-, Schotenklee (Lotus corniculatus L.), Weissklee (Trifolium repens
    L.) empfohlene Futterpflanzen (4); sehr gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Klematis,
    Waldrebe (Clematis)  
     | 
    
       
     | 
    
     zählt zu den Hahnenfußgewächsen, (noch) keine weiteren
    Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Klette,
    Große (Arctium lappa)  
     | 
    
       
     | 
    
     alte Gemüsepflanze 
     | 
   
   
    | 
     Knaulgras
    (Dactylis glomerata)  
     | 
    
       
     | 
    
     Knaulgras (Dactylis glomerata) empfohlene Futterpflanze (4); Blätter werden
    gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Knöterich
    (Persicaria)  
     | 
    
       
     | 
    
     Winden-; Acker-Flügelknöterich; Flügelknöterich;
    regelmäßig befressen (1) 
     | 
   
   
    | 
     Kohl (Brassica) 
     | 
    
       
     | 
    
     wenig, selten oder nur örtlich befressen
    (1), wird von uns nicht gefüttert (X) 
     | 
   
   
    | 
     Kohlrabi (Brassica oleracea L. convar. acephala (DC.))  
     | 
    
       
     | 
    
     Blätter werden im Winter gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Kohlrübe (Brassica napus
    subsp. rapifera) 
     | 
    
       
     | 
    
     Steckrübe; bewährtes Winterfutter, Faulstellen und
    gefrorene Rüben nicht verfüttern (2); ausgezeichnetes Futtermittel, höherer
    Nährstoffgehalt und süßeren Geschmack als Runkelrübe (7) 
     | 
   
   
    | 
     Kopfsalat (Lactuca
    sativa var. capitata) 
     | 
    
       
     | 
    
     grüner Salat; rationiert mit Heu, wirkt abführend,
    Vorsicht bei welkem, verschmutztem Abfall (2) 
     | 
   
   
    | 
     Kornblume
    (Centaurea cyanus)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Kornrade (Agrostemma githago) 
     | 
    
       
     | 
    
     wenig, selten oder nur örtlich befressen
    (1) 
     | 
   
   
    | 
     Kratzbeere (Rubus caesius) 
     | 
    
       
     | 
    
     regelmäßig befressen (1) 
     | 
   
   
    | 
     Kratzdistel; Gewöhnliche (Cirsium
    vulgare) 
     | 
    
       
     | 
    
     Lanzettkratzdistel;
    sehr häufig oder bevorzugt befressen (1) 
     | 
   
   
    | 
     Krause Distel (Carduus crispus) 
     | 
    
       
     | 
    
     sehr häufig oder bevorzugt befressen
    (1) 
     | 
   
   
    | 
     Kriechender
    Günsel (Ajuga reptans)  
     | 
    
       
     | 
    
     selten gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Krokus (Crocus) 
     | 
    
       
     | 
    
     keine Vergiftungen bei Tieren bekannt 
     | 
   
   
    | 
     Kuckucks-Lichtnelke
    (Lychnis flos-cuculi)  
     | 
    
       
     | 
    
     selten gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Kürbis (Cucurbita)  
     | 
    
       
     | 
    
     gekocht im Weichfutter, Kürbiskerne getrocknet verfütterbar (2) 
     | 
   
   
    | 
     Labkraut,
    Echtes (Galium verum)  
     | 
    
       
     | 
    
     wenig, selten oder nur örtlich befressen
    (1); Wiesen-Labkraut regelmäßig gefressen (X); werden harntreibende
    Eigenschaften sowie hilfreich bei Gallen- und Nierensteinleiden nachgesagt 
     | 
   
   
    | 
     Labkraut,
    Kletten- (Galium aparine)
     
     | 
    
       
     | 
    
     Klebkraut, Klebriges Labkraut, Kletten-Labkraut, wird
    sehr gern gefressen (2) 
     | 
   
   
    | 
     Lavendel,
    Echter (Lavandula angustifolia)
     
     | 
    
       
     | 
    
     gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Leimkraut
    (Silene)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Liguster,Gewöhnlicher (Ligustrum
    vulgare)  
     | 
    
       
     | 
    
     sehr häufig oder bevorzugt befressen
    (1); Ligusterbeeren werden gern gefressen, kein hoher Nährwert (2) 
     | 
   
   
    | 
     Linsen (Lens) 
     | 
    
       
     | 
    
     werden gern gefressen (2) 
     | 
   
   
    | 
     Löwenzahn
    (Taraxacum sect. Ruderalia)  
     | 
    
       
     | 
    
     Frühlingsfutterpflanze, Wurzel gilt als Leckerbissen
    (2); wirkt cholagog (galletreibend), diuretisch
    (harntreibend), spasmolytisch (krampflösend) sowie antiphlogistisch
    (entzündungshemmend) (10); die ganze Pflanze mit Wurzeln und Blüten wird
    gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E 
     | 
   
   
    | 
     Luzerne (Medicago sativa L.)  
     | 
    
       
     | 
    
     Alfalfa; sehr häufig oder bevorzugt befressen
    (1); sehr eiweißreich Kraftfutterverbrauch kann eingeschränkt werden (2);
    empfohlene Futterpflanze (4); besonders reich an Provitamin: A (Carotine), B1 (Thiamin),
    B2-Komplex (Riboflavin, Nicotinsäure, Pantothensäure, Folsäure), B3, B5, B6 (Pyridoxin), C (Ascorbinsäure), D (Calciferol),
    E (Tocopherol), H (Biotin), K (Phyllochinon, Menachinon);
    Chlorophyll (am Licht gekeimt); Kalzium; leicht aufnehmbaren
    Mineralstoffen: Eisen, Kupfer, Magnesium, Phosphor und Proteinen (20 % des
    Gesamtgewichts). Enthält alle essentiellen Aminosäuren. 
     | 
   
   
    | 
     Mädesüß
    (Filipendula)  
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (X), alte Heilpflanze, hilft bei
    Durchfallerkrankungen / wurde früher zu den "Spiersträuchern (Spiraea)" gerechnet, aus den Blütenknospen wurde
    ursprünglich Salicylsäure gewonnen, die heute in
    abgewandelter als Acetylsalicylsäure synthetisch hergestellt wird 
     | 
   
   
    | 
     Mais (Zea mays)  
     | 
    
       
     | 
    
     regelmäßig befressen (1); Grünmais und Körner, wertvolles Futter, leicht
    beschaffbar (2) 
     | 
   
   
    | 
     Malve (Malva)  
     | 
    
       
     | 
    
     Malve (Malva), wird ungern
    gefressen als Silage gern gefressen, Heugewinnung langwierig (2) 
     | 
   
   
    | 
     Mangold (Beta vulgaris subsp. vulgaris var. vulgaris) 
     | 
    
       
     | 
    
     wenig, selten oder nur örtlich befressen
    (1); rationiert verfüttern, da hoher Oxalsäuregehalt, Stoffwechselstörungen
    (2) 
     | 
   
   
    | 
     Margerite
    (Leucanthemum)  
     | 
    
       
     | 
    
     regelmäßig befressen (1);
    gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Mariendistel
    (Silybum marianum)  
     | 
    
       
     | 
    
     Einsatz der Samen bei Schädigung der Leber, wobei die
    leberwirksamen Substanzen des Samens nur schwer in Wasser löslich sind;
    weiterer Einsatz der Früchte bei Verdauungsstörungen sowie der Steigerung
    von Allgemeinbefinden und körperlicher Leistungsfähigkeit (10) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E & WHO
    für Mariendistelfrüchte 
     | 
   
   
    | 
     Markstammkohl (Brassica oleracea
    convar. acephala var. medullosa Thell.) 
     | 
    
       
     | 
    
     Blätter und Stiel, Stiele einmietbar, beim Füttern längs
    aufspalten, frostunempfindlich (2) 
     | 
   
   
    | 
     Melde (Atriplex) 
     | 
    
       
     | 
    
     wird ungern gefressen, Heu soll Luzerneheu überlegen
    sein (2) 
     | 
   
   
    | 
     Melisse (Melissae officinalis)  
     | 
    
       
     | 
    
     Blätter werden bei funktionellen Magen-Darm-Beschwerden
    eingesetzt, beruhigende, karminative Wirkung
    (krampflösender Effekt auf die glatte Darmmuskulatur und gärungshemmender
    Effekt auf die Darmflora) (Kommission E) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monographie Kommission E für
    Blätter 
     | 
   
   
    | 
     Milchdistel (Cicerbita alpina) 
     | 
    
       
     | 
    
     beliebtes Futterkraut (2) 
     | 
   
   
    | 
     Minze (Mentha piperita)  
     | 
    
       
     | 
    
     gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Mittlerer
    Wegerich (Plantago media)  
     | 
    
       
     | 
    
     gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Moschus-Malve
    (Malva moschata)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Nachtkerze
    (Oenothera biennis)  
     | 
    
       
     | 
    
     alte Gemüse- und Heilpflanze, alle Teile verzehrbar; der
    hohe Gehalt an Gamma-Linolensäure im Samen wird für entzündungshemmende
    Eigenschaften verantwortlich gemacht, die Blätter werden bei
    Verdauungsstörungen eingestzt (10)  
     | 
   
   
    | 
     Narzisse
    (Narcissus)  
     | 
    
       
     | 
    
     als giftig gelten die Zwiebeln (enthalten Alkaloide),
    für Hunde sind 15g Zwiebel tödlich (3) 
     | 
   
   
    | 
     Nelkenwurz,
    Echter (Geum urbanum)  
     | 
    
       
     | 
    
     wenig, selten oder nur örtlich befressen
    (1) 
     | 
   
   
    | 
     Nieswurz
    (Helleborus)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Odermennig (Agrimonia) 
     | 
    
       
     | 
    
     sehr häufig oder bevorzugt befressen
    (1); wird gegen leichte, unspezifische Darmerkrankungen eingesetzt und
    wirkt entzündungshemmend 
     | 
   
   
    | 
     Osterglocke;
    Gelbe Narzisse (Narcissus pseudonarcissus) 
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Pastinake (Pastinaca) 
     | 
    
       
     | 
    
     gern, aber nicht in großen Mengen gefressen (X);
    nahrhaftes und bekömmliches Futter, nicht in sehr großen Mengen verfüttern,
    weil es dann verweigert wird (7) 
     | 
   
   
    | 
     Petersilie
    (Petroselinum crispum)  
     | 
    
       
     | 
    
     Einsatz bei Erkrankungen der ableitenden Harnwege und
    bei Nierengrieß (10), das ätherische Öl, insbesondere Apiol,
    wird für die abtreibende Wirkung der Petersilie verantwortlich gemacht - im
    Kraut beträgt der Gehalt 0,02 - 0,9%, in den Früchten 2 - 6% (10), deshalb
    sollte in der Trächtigkeit auf Petersilie verzichtet werden; asnsonsten sehr gern gefressene Pflanze (X) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E für Wurzel
    und Kraut, Negativ-Monografie für Früchte 
     | 
   
   
    | 
     Pfingstrose
    (Paeonia officinalis)  
     | 
    
       
     | 
    
     wird als Heilpflanze genutzt 
     | 
   
   
    | 
     Pfirsich
    (Prunus persica)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Pflaume (Prunus domestica)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Platterbse
    (Lathyrus pratensis)  
     | 
    
       
     | 
    
     gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Prunkwinden
    (Ipomoea); Prachtwinden  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Punktierter
    Gilbweiderich (Lysimachia punctata)
     
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Purpur-Sonnenhut
    (Echinacea purpurea)  
     | 
    
       
     | 
    
     Einsatz zur unterstützenden Behandlung von Infekten im
    Bereich der Atemwege und ableitenden Harnwege, im Tierversuch zeigt sich
    eine immunbiologische Wirkung (Kommission E) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E 
     | 
   
   
    | 
     Quecke (Elymus) 
     | 
    
       
     | 
    
     Haargerste (Süßgras); Blätter und Wurzeln hochwertiges Futter,
    Wurzeln gut waschen (2) 
     | 
   
   
    | 
     Rainfarn
    (Tanacetum vulgare)  
     | 
    
       
     | 
    
     Rainfarn (Tanacetum vulgare), sehr beliebt, Verdauungsstörungen vorbeugend,
    im Übermaß abtreibend (2); gelegentlich gefressen, gilt als
    "Wurmmittel" (X) 
     | 
   
   
    | 
     Rainkohl,
    Gemeiner (Lapsana communis) 
     | 
    
       
     | 
    
     regelmäßig befressen (1);
    Blätter beschleunigen Heilung von Entzündungen und Schnittwunden 
     | 
   
   
    | 
     Ranunkel
    (Ranunculus asiaticus)  
     | 
    
       
     | 
    
     gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Raps (Brassica napus)  
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Raygras,
    Englisches (Lolium perenne
    L.)  
     | 
    
       
     | 
    
     Bastard- (Lolium x hybridum Hausskn.),
    Englisches- (Lolium perenne
    L.), Italienisches- (Lolium multiflorum
    Lam. var. italicum
    Beck), Westerwoldisches- (Lolium
    multiflorum Lam. var. westerwoldicum Mansh.)
    empfohlene Futterpflanzen (4); gern gefressen (X); Englisches Raygras =
    Deutsches Weidelgras 
     | 
   
   
    | 
     Riesen-Goldrute
    (Solidago gigantea)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Rhabarber (Rheum rhabarbarum) 
     | 
    
       
     | 
    
     Rhabarber (Rheum rhabarbarum) Blätter in kleinen Mengen, auf Sauberkeit
    achten (2) 
     | 
   
   
    | 
     Ringelblume
    (Calendula officinalis)  
     | 
    
       
     | 
    
     antibakterielle, antimykotische,
    antivirale, antiparasitäre (Trichomonaden),
    immunstimulierende Wirkung (in vitro), antiphlogistische Wirkung
    (entzündungshemmende) sowie allgemeine, die Wundheilung fördernde Wirkungen
    (5) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E für
    Blüten; Negativ-Monografie Kommission E für Kraut 
     | 
   
   
    | 
     Rispengras
    (Poa)  
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Rispenhirse (Panicum miliaceum) 
     | 
    
       
     | 
    
     Echte Hirse; sehr häufig oder bevorzugt befressen (1) 
     | 
   
   
    | 
     Robinie (Robinia pseudoacacia)  
     | 
     | 
    
     wenig, selten oder nur örtlich befressen
    (1); Samen und Borke sind giftig, wird in China mit bis zu 20% Anteil in Kaninchenfutter
    eingesetzt 
     | 
   
   
    | 
     Roggen (Secale cereale) 
     | 
    
       
     | 
    
     sehr häufig oder bevorzugt befressen
    (1); Grünmasse und Körner Futterwert als Grünfutter nicht groß, Körner wie
    auch Mühlenprodukte werden ungern gefressen (2) 
     | 
   
   
    | 
     Rohrschwingel
    (Festuca arundinacea Schreber)  
     | 
    
       
     | 
    
     empfohlene Futterpflanze (4) 
     | 
   
   
    | 
     Rose (Rosa)  
     | 
    
       
     | 
    
     sehr beliebt (X) - auf unserem Grundstück wurden alle
    Rosen im Laufe der Zeit vernichtet... 
     | 
   
   
    | 
     Rosskastanie
    (Aesculus hippocastanum)
     
     | 
    
       
     | 
    
     sehr häufig oder bevorzugt befressen
    (1); Kastanien im Weichfutter, mit und ohne Schale frisch gequetscht oder
    gedörrt und geschält, günstig mit Kartoffeln, wegen Gerbsäuregehalt nicht zuviel; gegebenenfalls wässern (2); aus Samen, Borke,
    Blättern und Blüten werden Grundstoffe für die pharmazeutische Industrie
    gewonnen. Sie haben eine gefäßverstärkende, antikoagulierende und
    entzündungshemmende Wirkung Einsatz gegen Magen- und
    Zwölffingerdarm-Geschwüre, Uterus-Blutungen, Krampfadern und Hämorrhoiden 
     | 
   
   
    | 
     Rossminze
    (Mentha longifolia)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen; essbare Pflanze 
     | 
   
   
    | 
     Rotbuche (Fagus sylvatica) 
     | 
    
       
     | 
    
     Bucheckern nur gekocht, Wasser abgießen, enthalten
    Alkaloide, nie mehr als 20% ins Futter geben (2) 
     | 
   
   
    | 
     Rote Beete,
    (Beta vulgaris subsp. vulgaris var. conditiva) 
     | 
    
       
     | 
    
     werden nur in geringer Menge gefressen; reichliche Gaben,
    insbesondere ßlätter wirken laxierend (2), (7) 
     | 
   
   
    | 
     Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum) 
     | 
    
       
     | 
    
     regelmäßig befressen (1);
    Beeren sind giftig 
     | 
   
   
    | 
     Rote
    Lichtnelke (Silene dioica)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Rotschwingel (Festuca rubra L.) 
     | 
    
       
     | 
    
     empfohlene Futterpflanze (4) 
     | 
   
   
    | 
     Ruchgras
    (Anthoxanthum)  
     | 
    
       
     | 
    
     regelmäßig gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Runkelrübe (Beta vulgaris subsp. vulgaris var. crassa bzw. var. alba) 
     | 
    
       
     | 
    
     Futterrübe; stets mit Heu; Vorsicht Vor
    gefrorenen Rüben -Trommelsucht; Rüben sind kalkarm (Heu verfüttern) (2) 
     | 
   
   
    | 
     Salbei, Quirlblütiger (Salvia verticillata) 
     | 
    
       
     | 
    
     wenig, selten oder nur örtlich befressen
    (1) 
     | 
   
   
    | 
     Sauerklee,
    Aufrechter (Oxalis stricta)
     
     | 
    
       
     | 
    
     enthält Oxalsäure in größeren Mengen; selten gefressen
    (X) 
     | 
   
   
    | 
     Schachtelhalm,
    Acker- (Equisetum arvense)  
     | 
    
       
     | 
    
     Zinnkraut; es sind Vergiftungen von Pferden und Rindern
    bekannt (3); hoher Kieselsäuregehalt, gern gefressen, auch als Heu sehr gern,
    niedriger Nährstoffgehalt (7); gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Schafgarbe,
    Gemeine (Achillea)  
     | 
    
       
     | 
    
     sehr häufig oder bevorzugt befressen
    (1); wird in jeder Menge gefressen sehr beliebt Heu ist ausgezeichnetes
    Winterfutter (2); blutstillende Wirkung, enthält ätherisches Öl, Alkaloide,
    Cumarine, Flavonoide,
    Gerbstoffe, Polyine, Salicylsäure
    und Triterpene; wirkt choleretisch
    (galletreibend), antibakteriell (infektionshemmend), adstringierend (zusammenziehend,
    heilungsfördernd) und spasmolytisch (krampflösend, z. B.
    Magen-Darm-Bereich) (Kommission E) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E für Blüten
    & Kraut 
     | 
   
   
    | 
     Scharbockskraut
    (Ranunculus ficaria)  
     | 
    
       
     | 
    
     die Blätter werden auch als Gemüse genutzt, nur bei
    Aufnahme großer Mengen Vergiftungserscheinungen (8) 
     | 
   
   
    | 
     Scharfer
    Hahnenfuß (Ranunculus acris)  
     | 
    
       
     | 
    
     regelmäßig gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Schaumkraut
    (Cardamine)  
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Schlangen-Knöterich
    (Bistorta officinalis)  
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Schlehdorn (Prunus spinosa) 
     | 
    
       
     | 
    
     sehr häufig oder bevorzugt befressen
    (1); Schlehe, Blüten wirken harntreibend, schwach abführend und
    entzündungshemmend 
     | 
   
   
    | 
     Schlüsselblume
    (Primula veris)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Schneeball,
    Gewöhnlicher (Viburnum opulus); Gemeiner
    Schneeball  
     | 
    
       
     | 
    
     Rinde wird als als
    krampflösendes Mittel genutzt, Beeren werden in verschiedenen Ländern roh
    verzehrt 
     | 
   
   
    | 
     Schneeglöckchen
    (Galanthus) 
     | 
    
       
     | 
    
     Enthält Alkaloide, die sich besonders in der Zwiebel
    konzentrieren. Für Vergiftungserscheinungen sind sehr große Mengen nötig. 
     | 
   
   
    | 
     Schöllkraut
    (Chelidonium majus)  
     | 
    
       
     | 
    
     keine Vergiftungen bei Tieren bekannt - frische Pflanzen
    riechen unangenehm, die getrocknete Pflanze ist ungiftig (3); grünes Kraut
    bei Kokzidiose empfohlen (9) 
     | 
   
   
    | 
     Schwalbwurz,
    Gemeiner (Vincetoxicum hirundinaria) 
     | 
    
       
     | 
    
     wenig, selten oder nur örtlich befressen
    (1) 
     | 
   
   
    | 
     Schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum) 
     | 
    
       
     | 
    
     sehr häufig oder bevorzugt befressen
    (1); die Pflanze wird häufig als Giftpflanze eingestuft, jedoch werden
    reife Beeren und die Blätter in einigen Teilen der Welt als Gemüse genutzt.
    In der Homöopathie wird die gesamte, frische, blühende Pflanze bei
    Erkrankungen des Zentralnervensystems eingesetzt 
     | 
   
   
    | 
     Schwarznessel (Ballota nigra) 
     | 
    
       
     | 
    
     wenig, selten oder nur örtlich befressen
    (1) 
     | 
   
   
    | 
     Schwarznuss (Juglans nigra) 
     | 
    
       
     | 
    
     Walnussgewächs; wenig, selten oder nur örtlich befressen (1) 
     | 
   
   
    | 
     Sellerie
    (Apium)  
     | 
    
       
     | 
    
     unbedenklich willkommenes Abwechslungsfutter, nicht
    einseitig füttern (2), sowohl Knollen- als uach
    Stangensellerie gutes Winterfutter - Verzehr lässt nach einiger Zeit nach
    (X) 
     | 
   
   
    | 
     Senf (Sinapis) 
     | 
    
       
     | 
    
     nur junge Pflanzen; ältere Pflanzen leicht holzig,
    Senfölgehalt (2) 
     | 
   
   
    | 
     Serradella (Ornithopus sativus) 
     | 
    
       
     | 
    
     bei Blühbeginn bis Schoten, bis zur Sättigung zu
    verfüttern (2) 
     | 
   
   
    | 
     Sichelklee (Medicago falcata) 
     | 
    
       
     | 
    
     Gelbe Luzerne; sehr häufig oder bevorzugt befressen (1) 
     | 
   
   
    | 
     Skabiose (Scabiosa) 
     | 
    
       
     | 
    
     selten gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Sonnenblume
    (Helianthus annuus)  
     | 
    
       
     | 
    
     sehr beliebt, Stengel und
    Körner auch gern gefressen, gibt dem Fell Glanz (2), (7), (X) 
     | 
   
   
    | 
     Sonnenwend-Wolfsmilch
    (Euphorbia helioscopia)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Spargel (Asparagus) 
     | 
    
       
     | 
    
     Kraut nur ungern nur wenig anbieten (2) 
     | 
   
   
    | 
     Spinat (Spinacia oleracea) 
     | 
    
       
     | 
    
     als Beifutter in Blüte verfütterbar
    (2) 
     | 
   
   
    | 
     Spindelstrauch, Gewöhnlicher (Euonymus
    europaeus) 
     | 
    
       
     | 
    
     Europäisches Pfaffenhütchen; sehr häufig oder bevorzugt befressen (1) 
     | 
   
   
    | 
     Sonnenhut,
    Gewöhnlicher (Rudbeckia fulgida)
     
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Spitzwegerich
    (Plantago lanceolata)  
     | 
    
       
     | 
    
     wirkt reizmildernd, adstringierend (zusammenziehend,
    heilungsfördernd) und antibakteriell (Kommission E); Einsatz bei Katarrhen
    der Atemwege, Lungen- und Bronchialleiden, Reizuhusten
    sowie Entzündungen im Mund- und Rachenbereich (10); gern gefressene Pflanze
    (X) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie kommission
    E & ESCOP 
     | 
   
   
    | 
     Springkraut,
    Drüsiges (Impatiens glandulifera)
     
     | 
    
       
     | 
    
     selten gefressen(X); bisher keine Vergiftungsfälle bei
    Tieren in der Literatur beschrieben, nicht als Futter geeignet (8) 
     | 
   
   
    | 
     Springkraut,
    Großes (Impatiens noli-tangere)  
     | 
    
       
     | 
    
     selten gefressen(X); bisher keine Vergiftungsfälle bei
    Tieren in der Literatur beschrieben, nicht als Futter geeignet (8) 
     | 
   
   
    | 
     Springkraut,
    Kleines (Impatiens parviflora)  
     | 
    
       
     | 
    
     selten gefressen(X); bisher keine Vergiftungsfälle bei
    Tieren in der Literatur beschrieben, nicht als Futter geeignet (8) 
     | 
   
   
    | 
     Storchschnabel
    (Geranium)  
     | 
    
       
     | 
    
     (verschiedene Storchschnäbel); gelegentlich gefressen
    (X) 
     | 
   
   
    | 
     Straußgras
    (Agrostis)  
     | 
    
       
     | 
    
     empfohlene Futterpflanze (4); regelmäßig gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Sumpfdotterblume
    (Caltha palustris)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Sumpfkresse
    (Rorippa)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Tagetes
    (Tagetes)  
     | 
    
       
     | 
    
     Studentenblume: selten gefressen (X); enthält das
    Carotin Lutein 
     | 
   
   
    | 
     Taubnessel
    (Lamium)  
     | 
    
       
     | 
    
     Weiße Taubnessel (Lamium album) im Gemisch mit anderen Kräutern (2);
    Stängelumfassende Taubnessel (Lamium amplexicaule) - gern gefressen (7); gelegentlich
    gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Thymian
    (Thymus)  
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Tomate
    (Solanum lycopersicum)  
     | 
    
       
     | 
    
     Kraut möglich, wurde bereits in größeren Mengen
    verfüttert (2) 
     | 
   
   
    | 
     Topinambur
    (Helianthus tuberosus)  
     | 
    
       
     | 
    
     Kraut und Knollen, Wurzeln lagerungsfähig im Boden,
    frosthart, hohe Erträge (2) 
     | 
   
   
    | 
     Trespe (Bromus)  
     | 
    
       
     | 
    
     regelmäßig gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Tulpe (Tulipa)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Ulme (Ulmus) 
     | 
    
       
     | 
    
     Bergulme
    (Ulmus glabra) sehr
    häufig oder bevorzugt befressen (1); Feldulme (Ulmus minor) regelmäßig befressen
    (1); Feldulmenrinde wurde früher gegen Durchfall eingesetzt 
     | 
   
   
    | 
     Veilchen
    (Viola)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Vergissmeinnicht
    (Myosotis)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Vogelbeeren (Eberesche) (Sorbus
    aucuparia) 
     | 
    
       
     | 
    
     im Weichfutter, Bitterstoff regt Darmtätigkeit an (2) 
     | 
   
   
    | 
     Vogelknöterich (Polygonum aviculare) 
     | 
    
       
     | 
    
     wird gern gefressen (2) 
     | 
   
   
    | 
     Vogelmiere,
    Gewöhnliche (Stellaria media)  
     | 
    
       
     | 
    
     regelmäßig befressen (1), (X) 
     | 
   
   
    | 
     Waldkiefer (Pinus sylvestris) 
     | 
    
       
     | 
    
     sehr häufig oder bevorzugt befressen
    (1); Kiefernnadelöl wird als schleimlösendes
    Mittel bei Bronchitis einegsetzt, Terpentin aus
    der Rinde als entzündungshemmender Stoff gegen Athritis 
     | 
   
   
    | 
     Waldmeister, Echter (Galium odoratum) 
     | 
    
       
     | 
    
     regelmäßig befressen (1) 
     | 
   
   
    | 
     Wald-Reitgras (Calamagrostis arundinacea) 
     | 
    
       
     | 
    
     wenig, selten oder nur örtlich befressen
    (1) 
     | 
   
   
    | 
     Wald-Ziest
    (Stachys sylvatica)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Walnuss,
    Echte (Juglans regia)  
     | 
    
       
     | 
    
     Rinde, grüne Äste und Blätter sehr beliebt (X) 
     | 
   
   
    | 
     Wasserdost (Eupatorium cannabinum)  
     | 
    
       
     | 
    
     alte indianische Heilpflanze, die immunstärkend und
    entzündungshemmend wirkt - hilft gegen typische Symptome eines grippalen
    Infektes wie Fieber, Halsschmerzen, Husten sowie Schnupfen und lindert
    Muskel- und Gliederschmerzen; enthält u. a. Eupatorin,
    Bitterstoffglykosid, Harz, Gerbstoffe, ätherisches Öl, Saponine und Pyrrolizidinalkaloide; selten gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Wegerich
    (Plantago)  
     | 
    
       
     | 
    
     gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Wegwarte, Gewöhnliche (Cichorium
    intybus) 
     | 
    
       
     | 
    
     Zichorie; Kulturform Chicorèe;
    sehr häufig oder bevorzugt befressen (1);
    Grünmasse und Wurzeln Wurzeln, Wurzeln
    lagerungsfähig im Boden (2) 
     | 
   
   
    | 
     Weide (Salix)  
     | 
    
       
     | 
    
     möglichst junge Zweige empfehlenswert bei Durchfall und
    Trommelsucht (2); gern gefressen (X); enthält u. a. Gerbstoffe,
    Phenolglykoside und Salicin, welches im Körper zu
    Salicysäure metabolisiert wird (Grundstoff von
    Aspirin) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie Kommission E &
    ESCOP für Weidenrinde 
     | 
   
   
    | 
     Weidenröschen, Schmalblättriges (Epilobium
    angustifolium) 
     | 
    
       
     | 
    
     wenig, selten oder nur örtlich befressen
    (1) 
     | 
   
   
    | 
     Weiderich
    (Lythraceae)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Weinranken
    und -blätter (Vitis)  
     | 
    
       
     | 
    
     als Beifutter, Vorsicht bei gespritztem Futter (2) 
     | 
   
   
    | 
     Weißdorn,
    Eingriffeliger (Crataegus
    monogyna); Hagedorn  
     | 
    
       
     | 
    
     regelmäßig befressen (1);
    getrocknete Blüten, Blätter und Früchte werden bei Herz- und
    Kreislaufstörungen angewendet (Komission E,
    Nachweis an Tieren) 
     | 
   
   
    | 
     Positiv-Monografie (Blüten & Blätter) 
     | 
   
   
    | 
     Weiße
    Lichtnelke (Silene latifolia)  
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Weißer
    Gänsefuß (Chenopodium album)
     
     | 
    
       
     | 
    
     sehr häufig oder bevorzugt befressen
    (1); wirkt leicht abführend, Öle haben wurmtötende Wirkung 
     | 
   
   
    | 
     Weißer
    Günsel (Ajuga reptans
    'Alba')  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Weißer
    Steinklee (Melilotus albus);
    Weißer Honigklee  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Informationen 
     | 
   
   
    | 
     Weißwurz
    (Polygonatum)  
     | 
    
       
     | 
    
     (noch) keine Information 
     | 
   
   
    | 
     Weizen (Triticum L.)  
     | 
    
       
     | 
    
     Süßgras; regelmäßig befressen
    (1) 
     | 
   
   
    | 
     Wicken (Vicia)  
     | 
    
       
     | 
    
     im Gemenge (2); sehr gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Wiesen-Flockenblume
     
     | 
    
       
     | 
    
     regelmäßig befressen (1),
    gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Wiesenfuchsschwanz
    (Alopecurus pratensis
    L.)  
     | 
    
       
     | 
    
     empfohlene Futterpflanze (4), regelmäßig gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Wiesenkerbel
    (Anthriscus sylvestris)
     
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Wiesen-Lieschgras
    (Phleum pratense)  
     | 
    
       
     | 
    
     Timotheegras, Timothygras;
    wenig, selten oder nur örtlich befressen (1);
    gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Wiesen-Wachtelweizen
    (Melampyrum pratense)  
     | 
    
     ! 
     | 
    
     gilt als schwach giftig 
     | 
   
   
    | 
     Wilde Möhre
    (Daucus carota subsp. carota)  
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Wilder
    Feldsalat (Valerianella locusta)
     
     | 
    
       
     | 
    
     gelegentlich gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Wildes
    Stiefmütterchen (Viola tricolor)  
     | 
    
       
     | 
    
     alte Heilpflanze; selten gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Winde (Convolvulaceae)  
     | 
    
       
     | 
    
     gern gefressen (X) 
     | 
   
   
    | 
     Windenknöterich (Fallopia convolvulus) 
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     Acker-Flügelknöterich; sehr häufig oder bevorzugt befressen (1) 
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     Wirbeldost
    (Clinopodium vulgare) 
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     wenig, selten oder nur örtlich befressen
    (1) 
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     Wolfsmilch
    (Euphorbia)  
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     Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias);
    regelmäßig befressen (1); wird in der Homöopathie
    unter der Bezeichnung "Tithymalus cyparissias" verwendet 
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     Wurmfarn
    (Dryopteris)  
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     Der Name leitet sich aus der Eigenschaft ab,
    Darmparasiten wie Würmer wirksam zu bekämpfen. Als toxisch gelten Rhizome
    und Blattstielbasen (3); Als alleiniges Heilmittel sollte er nicht genutzt
    werden; zur phytotherapeutischen Begleittherapie
    hat der Wurmfarn, ähnlich wie Kürbiskerne oder Thymian, seine Berechtigung,
    da die Heilung deutlich schneller vonstatten
    geht. Behandlungen sollten nur von erfahrenen Heilpraktikern
    durchgeführt werden! (9);  
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     Zuckerrübe (Beta vulgaris subsp. vulgaris var. altissima) 
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     Blätter und Köpfe wertvolles Futter, häufig Gewöhnung
    erforderlich (2), (7) 
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     ! Pflanzen,
    die als giftig gelten 
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     Quellen: 
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    | 
     (1) Turcek,
    F. & Stiavnica, B.; Beitrag zur Kenntnis der Fraßpflanzen des Wildkaninchens, Oryctolagus cuniculus
    (Linne, 1758), in freier Wildbahn; Säugetierkundliche Mitteilungen; 1959; Heft 7; Seite
    151 - 153; ISSN 0036-234 
     | 
   
   
    | 
     (2) Schley, P.; Kaninchen;
    Stuttgart, Ulmer 1985; (Tierzuchtbücherei: Geflügel und Kleintiere) ISBN
    3-8001-4349-6 
     | 
   
   
    | 
     (3) Habermehl, G.; Ziemer, P.;
    Mitteleuropäische Giftpflanzen und ihre Wirkstoffe: ein Buch für Biologen
    und Chemiker, Ärzte Veterinäre, Apotheker und Toxikologen; 2., erw. Auflage; Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New
    York; 1999; ISBN 3-540-64810-0 
     | 
   
   
    | 
     (4) Suter, D. & Briner, H.-U.; Liste der empfohlenen Sorten von
    Futterpflanzen 2007 - 2008, Forschungsanstalt Agroscope
    Reckenholz-Tänikon ART; CH-8046 Zürich 
     | 
   
   
    | 
     (5) Reichling,
    J.; Gachnian-Mirtscheva, R.; Frater-Schröder, M.;
    Heilpflanzenkunde für die Veterinärpraxis; Springer-Verlag GmbH; 2. Aufl.
    2008; ISBN: 978-3-540-72545-9 
     | 
   
   
    | 
     (6) Klapp, E.; Boeker, P.; , König, F.; Stählin, A. (1953) Wertzahlen der Grünlandpflanzen. Das
    Grünland. Hannover: Schaper. 1953; 2/53; S. 38 - 40 
     | 
   
   
    | 
     (7) Mangold, E.; Fangauf, R. (1950): Handbuch der Kaninchenfütterung;
    Neumann Verlag GmbH; Radebeul; 1950 
     | 
   
   
    | 
     (8) Clinitox,
    Giftpflanzendatenbank der Uni Zürich
    (http://www-vetpharm.uzh.ch/perldocs/index_x.htm) 
     | 
   
   
    | 
     (9) Zinke, J.; Ganzheitliche
    Behandlung von Kaninchen und Meerschweinchen: Anatomie, Pathologie,
    Praxiserfahrungen; Stuttgart; Sonntag, 2004; ISBN 3-8304-9090-9 
     | 
   
   
    | 
     (10) Bäumler, S. (2010):
    Heilpflanzenpraxis heute: Porträts, Rezepturen, Anwendung. Sonderausg. der 1. Aufl..
    München: Elsevier, Urban & Fischer. ISBN 978
    3 437 57 
     | 
   
   
    | 
     (11) Lohs, K.; Elstner, P.;  Stephan, U.
    (2009): Fachlexikon Toxikologie. 4., überarbeitete Auflage. Heidelberg:
    Springer. ISBN 978-3-540-27334-9. 
     | 
   
   
    | 
     (12) Cheeke, P. R. (1998). Natural toxicants in feeds,
    forages, and poisonous plants (No. Ed. 2). Interstate
    Publishers, Inc. ISBN : 081343128X 
     | 
   
   
    | 
     (X) Eigene Erfahrungen 
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